Das neue Kammermusikensemble von MAURICE STEGER
Blockflöte, Violine, Cello und Cembalo
Die Verpflichtungen: Schleswig-Holstein Festival, Rheingau-Festival, Festival Boswiler Sommer, Schossfestpiele Spiez
Der Name des Ensembles, „La Ciaccona“, steht für die reichste Gattung und Zelle der frühen Kammermusik des 16. bis 18. Jahrhunderts. Vier aussergewöhnliche Musiker, jeder einzelne ein ausgewiesener Solist und Kammermusiker, haben das Ensemble „La Ciaccona“ in der Besetzung Blockflöte, Violine, Cello und Cembalo gegründet.
Maurice Steger verkörpert mit seinem persönlichen, farbigen, technisch brillanten und lebendigen Spiel eine geradezu richtungsweisende Neudefinition eines Blockflötisten. Nicht nur in der Schweiz erreicht seine Bekanntheit nun jene Werte, die anderen Musiksparten vorbehalten schien. Maurice Steger ist ein kompromissloser Könner und ein grosses Bühnentalent mit intellektuellem Tiefgang, dessen Erfolge so zahlreich, wie seine Partner prominent sind.
Die Zwillingsbrüder Markus und Andreas Fleck erlebten die Vorzüge einer Musikerfamilie und das intensive Kammermusikspiel schon in frühester Kindheit. Ihre Beschäftigung mit der Barockmusik gipfelte in Zusammenarbeit mit Musikern wie Ton Koopman, Roy Goodman, Andrew Manze, Phillippe Muller und Jaap ter Linden.
Als Mitglieder des renommierten casalQUARTETTs konzertieren sie auf den grossen Bühnen, erlangten viele Preise und ausgezeichnete Kritiken, spielen vielbeachtete CDs ein und treten mit weltbekannten Musikern auf.
Naoki Kitaya lernte das Cembalospiel in Japan und Europa bei den Grossen seines Faches und zählt schon seit einigen Jahren selbst zu den Meistern. Er ist gesuchter Partner sämtlicher Koryphäen der Alten Musik-Szene. Seine Einspielungen von Bach und Couperin unterstreichen sein seltenes Ausnahmetalent eindrücklich.
Referenzen
Giuliano Carmingnola, Martha Argerich, Nikolaus Harnoncourt, Heinz Holliger, Alban-Berg Quartett, Andreas Staier, Cecilia Bartoli, Fabio Biondi, Carmina-Quartett, Akademie für Alte Musik, Concertgebouw Amsterdam, Hagen-Quartett, Musica Antiqua Köln, Tonhalle Zürich, Lucerne Festival, Berliner Philharmonie
