casalQuartett

                                                  

 

Daria Zappa, Violine

Rachel R. Späth, Violine

Markus Fleck, Viola

Andreas Fleck, Violoncello

 

 1996 gegründet, durch Mitglieder des Alban-Berg-, Amadeus-, Carmina- und des Cherubini-Quartetts u.a. in Köln und Zürich ausgebildet. Walter Levin unterrichtete das cQ während drei Jahren in Basel. Wichtige Impulse kamen von Musikern, die mit dem cQ musizierten, wie Martha Argerich, Nikolaj Znaider, Giora Feidman, Maurice Steger und Julius Berger.

Repertoiregrenzen erlegt sich das cQ nicht auf, entscheidend sind Qualität und persönlicher Zugang zur Musik. In der Gestaltung von Konzertprogrammen und CD-Produktionen spielen konzeptionelle Aspekte eine wichtige Rolle. Ausweitungen auf andere Stile wie z.B. Musik aus dem 16. Jahrhundert, zeitgenössische Musik oder Tangos sind ebenso bereichernd wie die Erweiterung der Besetzung bis zum Oktett.

Konzerte in ganz Europa, in den USA, Südamerika und Afrika, die Teilnahme an bedeutenden Zyklen (zuletzt ein Mozart-Zyklus zusammen mit dem Hagen-, Petersen-, Leipziger-, Carmina-Quartett und dem Quatuor Mosaïques) sowie Residenzen an Festivals sind ebenso Bestandteil ihrer Konzerttätigkeit, wie die Konzeption des Festivals Boswiler Sommer.

Auf ihren CDs haben sie regelmässig konzentrierte Themen zusammengefasst: in „Liebe, Tod und Leben“ Quartette von Schubert und Janáček, in „Konfession“ Werke von Schulhoff, Kaminski, Ullmann und Busch und „Tango & Jazz“ führt von Gershwin bis zu Hendrix und Porter. Diese Produktionen haben zu zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geführt, so zu 5 Sternen im FonoForum (Mozart-Quartette), 3 Mal die Höchstnote in „Klassik-Heute“ (Mozart- Quartette) und den Supersonic-Award 2005 und 2007.

  

Violinen: Jean-Baptiste Vuillaume, Mirecourt 1858

Jan Baptista Mazzabotte, Brescia 1778

Viola: Kopie Guarneri 2002

Violoncello: Johann Christian Hofmann, Leipzig 1739

 

                    casalQuartett

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